2018 Prejudice

1. Platz in der Kategorie Medientechnik – Interactive

Prejudice

© Team Prejudice

Das Projekt geht vom Bau einer vermeintlichen „Bombenweste, welche sich im Endeffekt als Musikinstallation herausstellt, bis zu Drehvorbereitungen für einen Kurzfilm, der aber zu einem späteren Zeitpunkt produziert wird.

Prejudice bedeutet auf Deutsch übersetzt – Vorurteile. Genau diesen Begriff wollen wir in unserer Projektarbeit behandeln. Unser Projekt baut auf einem Kurzfilm auf, den wir in unserer Projektarbeit vorbereiten und drehfertig machen wollen. Hauptsächlich bauen wir eine Installation, die als Filmrequisite eine große Rolle im Film spielen wird. Die eigentliche Produktion des Films wird zu einem späteren Zeitpunkt vollendet. In der Projektarbeit konzentrieren wir uns hauptsächlich auf den Bau einer vermeintlichen „Bombenweste“, die sich aber am Ende des Films, als eine Musikinstallation herausstellt. Wir nehmen eine Einsatzweste, bestücken diese mit vielen Lautsprechern, LED’s, Platinen, einem Arduino und können im Endeffekt mit dieser modifizierten Weste Musik spielen, welche audioreaktiv mit den LED’s zusammenspielt. Weiters konzentrieren wir uns auf die Preproduction des Films – Treatment, Drehbuch, Stroyboard, Location Scout, Shotlist und Drehplan.

Studiengang: Medientechnik
Lehrveranstaltung: Experimentelle Medien
Lehrbeauftragte(r): Markus Wintersberger
Teamleader: Christopher Kriesel
Projektmitglieder:

  • Christopher Kriesel (mt161040)
  • Alexander Lukic (mt161123)
  • Martin Lukic (mt161124)